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Wunderbares Lügengerüst

Wunderbares Lügengerüst

HeikeAbidi Ruhr Nachrichten (von Heckse)Eine Rezension von „Wahrheit wird völlig überbewertet“ in der Zeitung „Ruhr Nachrichten“ am 6. Mai 2013 – von Britta Helmbold:

Wahrheit wird völlig überbewertet“ lautet nicht nur das Lebensmotto dieser Frau, sondern ist auch der Titel des amüsanten Frauenromans von Heike Abidi. Ein Missverständnis führt dazu, das Friederike sich immer weiter in Lügen verstrickt.“

Oder rechts auf das Bild klicken …

 

Interviews

Interviews

Interviews

mit Heike Abidi

Magazin „leben + erziehen“

Interview mit Heike Abidi und Ursi Breidenbach im Magazin „leben + erziehen“ (7.9.23)
leben-und-erziehen.de/kind/erziehung-entwicklung/kinderbetreuung-grossmuetter-springen-ein

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Interview im Kulturpodcast „Schmetterlinge im Kopf“

Ich wurde interviewt – im Kulturblog „Schmetterlinge im Kopf“ auf youtube. Im Mittelpunkt stand mein Sachbuch „Scheißegal, ich mach das jetzt!“ … aber es ging auch über das Schreiben und das Leben als Autorin. Hat Spaß gemacht!  Wenn ihr reinschauen wollt:

hier der YouTube-Link: youtube.com/watch?v=Ug9gn84ROB8

Und hier geht’s zur Hörversion auf Spotify: open.spotify.com/episode/1vAVfgqADDz3qkPk1SJD4k

 

Interview im LEO-Magazin der RHEINPFALZ

Und zum ungekürzten Interview auf rheinpfalz.de geht’s hier lang…

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Mit Lucinde Hutzenlaub zu Gast beim BR

Am 18. Januar 2023 sprachen wir dort über unser neues gemeinsames Buch „Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen“. Thema: Mental Load. Hier der Link zur ard-Mediathek

Duett bei Kerzenlicht

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Buchtipp in der RHEINPFALZ

„Die Autorinnen schildern hinlänglich bekannte Tücken des Lebens in einer bestechenden Systematik mit so viel Witz, Schalk und Augenzwinkern, dass sich der normale Alltagswahnsinn beinahe wie ein großartiges Abenteuer anfühlt …“

rheinpfalz.de/leo-freizeit-news_artikel,-nicht-ratgeber-ich-dachte-ich-bin-schon-perfekt

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Interview im BR

Interviews bis 2022

Alessa May und Susana Ber haben mich 2022 zum DUETT bei Kerzenlicht eingeladen 🙂
https://youtu.be/UbOfxm7J–c

Katja Angenent, meine Kollegin aus dem Netzwerk Texttreff, hat einen sehr schönen Nachbericht zur Leipziger Buchmesse 2019 geschrieben – und es irgendwie geschafft, mich trotz Sonne ohne Blinzelgesicht zu fotografieren 🙂

Die „Wortfinderinnen“ haben mich interviewt. Genauer gesagt hat mir meine liebe Kollegin Jeanine Krock drei Fragen gestellt. Es hat viel Spaß gemacht, sie zu beantworten. Und es ist immer noch seltsam, von sich selbst als „Bestsellerautorin“ zu lesen. Wirklich. Sehr unwirklich. Aber fühlt sich gut an 🙂

Eine 13-Jährige hat mich für eine Buchvorstellung interviewt. Daraus ist dann dieser Blogbeitrag für „Nicht ohne Buch“ entstanden. Sehr cool finde ich das – genauso hat Henriette aus „Tatsächlich 13“, „Plötzlich 14“ und „Endlich 15“ auch angefangen …

Auch für das Buchblog „Sandras kreative Lesezeit“ habe ich gern ein paar Interviewfragen beantwortet, unter anderem die alles entscheidenden nach „Tee oder Kaffee“ und „Hund oder Katze“ … und nach dem Buch, das mich als Jugendliche am meisten inspiriert hat.

Mein Interview im Buchblog „Kölner Leselust“ (veröffentlicht im Januar 2016) beantwortet unter anderem die Frage, ob ich nun unter die Selfpublisher gegangen bin. Die (vorweggenommene) Antwort lautet natürlich: Nein, denn Amazon Publishing ist für mich ein völlig normaler Verlag. Und doch läuft dort alles ein bisschen anders …

Christa Goede hat mich in ihrem Blog zum Thema „Authentizität“ befragt. Hier geht’s zum Interview

Im Mai 2015 habe ich anlässlich der Kinder- und Jugendlesewoche in Idar Oberstein gelesen. Hier der Bericht mit Mini-Interview von Nahe-TV.

Kennt ihr schon die Seite 361° der Unternehmensberatung A. T. Kearney über „die Neu-Erfindung der Familie“? Nein? Dann ist das Interview mit Anja und mir zum Thema Schwiegermütter vielleicht die ideale Gelegenheit, dort mal reinzulesen …

Am 16. April 2015 war ich beim WDR Fernsehen in der Sendung „Daheim und unterwegs“ zu Gast, und zwar zum Thema Schwiegermütter. Natürlich mit unserer Anthologie „Vorsicht Schwiegermutter“ …

Im Online-Portal „Fabelhafte Bücher“ ist im März 2015 dieses Interview mit mir erschienen.

Im österreichischen Lifestyle-Magazin WIENERIN wird unser Buch „Schlachtfeld Elternabend“ vorgestellt – inklusive einiger Statements der Herausgeberinnen und von mir als Mit-Autorin.

Für Claudias Bücherregal habe ich sehr gerne die beruflichen und privaten Fragen zum Autoreneinmaleins beantwortet.

Die Schülerin Hanna hat mich für ihr Blog „Wonderworld of Books“ interviewt: wonderworld-of-books-from-hannah.blogspot.de

Meine liebe Kollegin Ursi Breidenbach hat mich für ihre Serie „Bücher und Prosecco“ interviewt. Bzw. wir haben uns gegenseitig interviewt, und das hat richtig viel Spaß gemacht … youtu.be/0rwXTWL2a4k

Die junge Bloggerin Theresa hat mich für ihr Blog Theresas Bücherschrank interviewt …

Kora Kutschbach vom Blog „Creativity First“ hat mich zum „Kreativplausch“ eingeladen und mir ganz besonders spannende Fragen gestellt:

Am 11.12.13 erschien im E-Book-Café eine Coverstory über „Nachts sind alle Schafe schwarz“ und meine weiteren Projekte – außerdem über meinen Werdegang, meine Pseudonyme und meine Lieblingsbücher …

Der Nachwuchsautor Stefan Geymayer hat mich gefragt, ob man an mehreren Büchern gleichzeitig arbeiten kann. Manchmal muss man, hab ich geantwortet. Den kompletten Beitrag findet man auf seiner Website: stefan-geymayer.com

Im Buchblog „Fairy-Book“ habe ich die „10 Fragen an Autoren“ beantwortet.

Oetinger hat mich zu meinem Pink!-Roman „Close-up“ interviewt (beim Anklicken öffnet sich ein pdf).

Radio RPR1 hat „Wahrheit wird völlig überbewertet“ verlost und mich zum Thema „Lügen und Wahrheit“ interviewt (beim Anklicken öffnet sich eine mp3-Datei).

Hurra, ich bin „LifeStylistin“ in Simone Happels gleichnamigem Blog!

Meine Praktikantin Lena und ich haben uns gegenseitig interviewt. Nachzulesen auf dem AbidiBlog.

Autorenspecial auf der Verlagswebsite: Unter dem Motto „Auf dem roten Teppich“ stellt Droemer Knaur meinen Steckbrief vor – den ich übrigens nicht auf irgendwelcher Auslegeware stehend, sondern im Zug von Berlin nach Kaiserslautern sitzend beantwortet habe. Das Kurzinterview   zum Thema Wahrheit und Geflunker findet man unter der Überschrift „Lügen haben kurze Beine“. Hier verrate ich unter anderem die peinlichste Unwahrheit, die mir je über die Lippen gekommen ist …

In Susanne Ackstallers Modeblog „Texterella“ gibt es seit heute (4. Februar) ein Interview mit mir in der großartigen Serie „Montagsinterviews“: texterella.de/frauen-ab-40-das-montagsinterview-mit-heike-abidi

Linda Köberl hat mich für das AusZeit-Magazin interviewt: auszeit-magazin.com/kurzinterview-mit-heike-abidi

Die Autorin und Buchbloggerin Regina Masaracchia hat mich für ihre Serie „Mama schreibt“ interviewt. Zum Blogbeitrag geht es hier. Achtung: Man muss ein wenig nach unten scrollen … Aber die Interviews davor sind natürlich auch lesenswert 🙂

Und noch ein Interview gibt’s hier im Blog: „Saskias Liebe zu Büchern

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Rezensionen

„‚Wirf dein Herz voraus und spring hinterher‘ ist ein Feel-Good-Roman, der mir großen Spaß bereitet hat. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht aus der Hand legen, weil man mit Liane mitfiebert und es ihr gönnt, dass ihr Leben eine ganz andere Wendung nimmt, als sie es selber je für möglich gehalten hätte … Wer Bücher über Neuanfänge, Freundschaft, Liebe und den Mut, sein Leben in die Hand zu nehmen gerne liest, wird hier voll auf seine Kosten kommen.“
Rezension zu „Wirf dein Herz voraus und spring hinterher“ auf Lovelybooks

 

 

Das ist die neueste Rezension. Erfahren Sie, was Presse, Blogger und Leserinnen außerdem über mich und meine Bücher schreiben …

(mehr …)

Leserpreis 2013

Ich freue mich sehr über die tollen Platzierungen meiner Bücher beim LovelyBooks-Leserpreis 2013! „Nachts sind alle Schafe schwarz“ ist in der Kategorie „Liebesroman“ auf Platz 22 und in der Kategorie „Bester Titel“ auf Platz 24 gelandet. „Wahrheit wird völlig überbewertet“ hat Rang 18 erreicht in der Kategorie „Humor“. Danke allen, die für mich gevotet haben! (29.11.2913)
 
Nominierung
November 2013: Hurra, beim LovelyBooks-Leserpreis 2013 stehe ich auf der Shortlist! Und das gleich deimal: „Nachts sind alle Schafe schwarz“ in den Kategorien „Liebesroman“ und „Bester Titel„, „Wahrheit wird völlig überbewertet“ in der Kategorie „Humor„. Danke an alle, die meine Bücher nominiert haben – und natürlich auch an alle, die jetzt dafür abstimmen …

Leserunde

Oktober 2013: Bei Lovelybooks läuft gerade die Leserunde zu „Nachts sind alle Schafe schwarz“. Natürlich dürfen nicht nur Buchgewinner teilnehmen 🙂

 

Platz 12 beim Leserpreis 2012

Über 9.000 Leser haben in 10 Kategorien mehr als 3.500 verschiedene Bücher nominiert und machen den LovelyBooks-Leserpreis zum derzeit größten Publikumspreis für Bücher im deutschsprachigen Raum. Ich freue mich riesig, dass mein Buch ‘Zimtzuckerherz’ so häufig nominiert wurde, dass ich es damit in der Kategorie „Romantik/Liebe/Gefühl“ nicht nur auf die Shortlist der beliebtesten 35 Titel geschafft habe, sondern nach der Endabstimmung sogar auf Platz 12 gelandet bin. Danke allen, die für „Zimtzuckerherz“ gestimmt haben!

Buchmesse 2012 DroemerKnaur-Stand

Buchmesse 2012 DroemerKnaur-Stand

Buchmesse 2012 – meine Lektorin Dr. Andrea Müller und ich am orangefarbenen Stern des DroemerKnaur-Standes. Nächstes Jahr wird in der Rotunde im Hintergrund auch „Wahrheit wird völlig überbewertet“ stehen. Ich sage nur: Vorfreude wird völlig unterschätzt, ich freue mich wie ein Schneekönig darauf …

© Foto: Verlagsgruppe Droemer Knaur

Strandlektüre!

Strandlektüre!

Zeitungsausschnitt Lübecker Nachrichten lesen

„Leichte, wunderbar amüsante Unterhaltung“ , schreibt die Zeitung ‚Lübecker Nachrichten‘ am 3.7.2012 über „Zimtzuckerherz“ und empfiehlt das Buch in der entsprechenden Rubrik als Strandlektüre!

Zum Online-Artikel: Lübecker Nachrichten empfehlen „Zimtzuckerherz“

Auch die Schwäbische Post empfiehlt „Zimtzuckerherz“: „Der Roman liest sich leicht, erfrischend und ist garantiert unterhaltsam. „Zimtzuckerherz“ ist prädestiniert für Tagträume.“

http://www.schwaebische-post.de/648233/

 

Apropos …

„Einfach nur unterhalten” – was ist denn das für ein Anspruch? Ein ganz schön hoher, bei näherer Betrachtung. Und im Grunde ein Widerspruch in sich: Wenn gute Unterhaltung so einfach wäre, dann gäbe es mehr davon.

Doch schauen wir zunächst genauer hin: Unterhalten”, das bedeutet erst einmal die Existenz einer Person oder einer Sache sichern und bewahren” – wie es auch das Wort Unterhalt” ausdrückt. Gleichzeitig aber versteht man darunter sich die Zeit vertreiben, sich erfreuen” und nicht zuletzt ein Gespräch führen”.

Eine gesicherte Existenz, ein erfreulicher Zeitvertreib, ein gutes Gespräch – was braucht der Mensch mehr?

Schon Aristoteles wusste den Wert der Unterhaltung zu schätzen: Der Zweck der Unterhaltung ist die Erholung; die Erholung aber ist notwendig mit Lust verbunden, da sie die durch die Anstrengung bewirkte Ermüdung beseitigt.” Klingt vernünftig. Und verlockend.

Was aber macht gute Unterhaltung aus? Nach meiner Definition: Eine reizvolle Idee. Eine ungewöhnliche Story. Und ein Stil, der beim Lesen Freude macht.

Wie gesagt – ein ganz schön hoher Anspruch. Ob ich ihm gerecht werde? Das entscheiden meine Leser …

Die Zeit – Gedicht

Die Zeit – Gedicht

Alles fließt, heißt es.

Doch warum verharrt das Gestern so reglos

Wie ein unscharfer Schnappschuss?

Warum hastet das Morgen fieberhaft

Seinem jähen Finale entgegen?

Warum stolpert das Heute so unbeholfen umher

Wie du selbst durch das Spiel des Lebens?

Nichts fließt, verstehst du;

Aufatmend.

 

© Heike Abidi

 

 

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Der Gockel und die Hühnerschar

Der Gockel und die Hühnerschar

Eine Tierfabel.

Eine Schar gesunder und glücklicher Hühner lebte mit ihrem Hahn froh und zufrieden auf einem Hof. Doch der Hahn war alt und wurde von Tag zu Tag schwächer, bis er eines Tages starb. „Wer soll uns beschützen?“, fragte eine Henne, und eine andere sorgte sich: „Wer wird uns die besten Happen abgeben, damit wir kräftig genug sind zum Eierlegen?“

Die Sorge der Hühner währte nicht lange, denn schon bald kam ein junger und stolzer Hahn durchs Hoftor marschiert, der so prächtig aussah, dass sie alle für einen Augenblick das Picken vergaßen. Der Gockel krähte laut und vernehmlich und schickte sich dann an, auf dem höchsten Punkt des Misthaufens zu residieren und das Kommando über die ganze Hühnerschar zu übernehmen.  (mehr …)

Happy Birthday to me

Happy Birthday to me

Keine Liebesgeschichte.

Wenn ich etwas hasse, dann ist es Fensterputzen. War es schon immer, selbst früher, in meinem anderen Leben. Dabei gab es wirklich Schlimmeres, ganz sachlich betrachtet: auf den Knien die Fliesen um die Toilette herum zu schrubben oder die dreckigen Socken der Kinder einzusammeln, zum Beispiel. Meine Güte, schließlich gibt es Dinge, die man einfach erledigen muß. Ganz leidenschaftslos, so wie Zähneputzen und Blumengießen.

Seltsam, aber ich weiß noch genau, wann ich zum letzten Mal die großen Panoramascheiben gewischt hatte – große, praktische Glasflächen. Es war heute vor fünf Jahren, an meinem vierzigsten Geburtstag. Nicht wegen des Geburtstages, sondern weil die Sonne so aufmunternd schien, weil es mal wieder bitternötig war, und weil ich vor der kleinen Feier mit unseren Freunden noch genug Zeit hatte.  (mehr …)

Konrads Bescherung

Konrads Bescherung

Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder.

Das Lachen seiner Klassenkameraden dröhnt Konrad in den Ohren. Am liebsten würde er sie mit den Händen zuhalten, die Augen schließen, sich umdrehen und die Flucht ergreifen. Aber er bleibt in der Ecke des verschneiten Schulhofes stehen, heimlich die Fäuste in den Handschuhen geballt, den Mund zu einem hilflosen halben Lächeln verzogen. Vielleicht sollte er einfach mitlachen – worüber auch immer.

»Konrad glaubt tatsächlich noch ans Christkind«, japst Tom und wischt sich die Lachtränen aus den Augen. Marvin schnaubt: »So ein Baby.« Da versteht Konrad: Sie lachen ihn aus. Dabei hat er doch nur gefragt, was die anderen sich so zu Weihnachten wünschten. Vom Christkind – klar, von wem denn sonst? Letztes Jahr hat es ihm einen megacoolen CD-Player gebracht, auf dem er abends vorm Einschlafen so gerne Hörspiele laufen lässt. Und im Jahr davor eine tolle Ritterburg mit allem Drum und Dran. (mehr …)

Der Gockel und die Hühnerschar

Viszantlátásra

Eine Kurzgeschichte mit Biss.

Oma Henriette hatte darauf bestanden, dass sie mit dem Taxi zum Bahnhof fuhr. Die alte Dame hielt die U-Bahn nach wie vor für eine undurchsichtige und riskante Höllenmaschine – obwohl sie selbst in Budapest aufgewachsen war und die dortige Untergrundbahn eine der ältesten weltweit ist. „Hamburg ist nicht Budapest“, pflegte Oma Henriette auf Katjas Einwände zu antworten. Beziehungsweise lautet so die Übersetzung ihrer Antwort: Auch nach 50 Lebensjahren in Deutschland bestand Henriette P. darauf, mit allen Familienangehörigen in ihrer Muttersprache zu sprechen. Und da ihr sonst nichts anderes übriggeblieben war, hatte Katja schon als Kind Ungarisch gelernt. (mehr …)